Ich erinnere mich noch gut an die Mittagsmahlzeiten in der High School: Burger, Pizza, Corndogs, Chicken Nuggets und gelegentlich Salat. Nicht gerade die nahrhaftesten Mahlzeiten. Meine Mitschüler gierten nach zuckerhaltigen Getränken, sogar nach seltsamen wie Dr. Pepper. Nach Angaben der CDC isst weniger als 1 von 10 Jugendlichen und Erwachsenen ausreichend Obst und Gemüse. Gleichzeitig nehmen wir zu viel Natrium, Fett und Zucker zu uns. Ungesunde Essgewohnheiten sind kein moralisches Versagen, sondern ein soziales Versagen. Und das fängt schon früh im Leben an.
Die Bedeutung des Stillens: Eine beunruhigende Statistik besagt, dass 3 von 4 Säuglingen nicht 6 Monate lang gestillt werden. Muttermilch ist in einzigartiger Weise geeignet, den Nährstoffbedarf eines Babys zu decken und das Risiko von Typ-1-Diabetes und Fettleibigkeit zu verringern. Sie unterstützt das Immunsystem bei Infektionen der Atemwege, der Ohren und des Magen-Darm-Trakts sowie bei Asthma. Einige Frauen wissen, dass sie an Schwangerschaftsdiabetes und Bluthochdruck leiden. Die Zeit nach der Geburt ist jedoch auch eine kritische Phase, in der das Stillen das Risiko der Mutter für diese Stoffwechselkrankheiten senken kann. Deshalb müssen wir als Gesellschaft das Stillen in Krankenhäusern und in unseren Gemeinden unterstützen.
Bewusstsein für die Ernährung: Heutzutage wird das Mittagessen in den Schulen immer gesünder, da das Schulpersonal mehr Schulungen zur Förderung einer gesunden Ernährung erhält. Dies fördert die kognitiven Fähigkeiten und die Aufmerksamkeit der Kinder in der Schule sowie ihr Wachstum und ihre Entwicklung darüber hinaus. Versteckter Hunger, eine weniger auffällige Form der Mangelernährung, tritt auf, wenn Kinder einen Mangel an wichtigen Mikronährstoffen und Vitaminen haben. Dieser Mangel an Mikronährstoffen führt zu einem verzögerten körperlichen Wachstum, einem geschwächten Immunsystem und einer gestörten Gehirnentwicklung. Die USA und viele andere Länder auf der ganzen Welt haben mit einer dreifachen Belastung zu kämpfen: Unterernährung, Mikronährstoffmangel und die zunehmende Prävalenz von Übergewicht.
Natürlich geht es bei der Ernährung um weit mehr als nur um den gelegentlichen Salat. Bleiben Sie dran, wenn wir von California Nutrition in künftigen Blogs die Wissenschaft und Forschung weiter vertiefen!